Die Kolping-Sportschützen
Ein Ereignis im Jahre 1968 zählt zu den Meilensteinen in der Geschichte der Kolpingsfamilie: die Gründung der Schießmannschaft. Waren es anfangs geliehene Gewehre, mit denen man an den Stadtmeisterschaften teilnahm, stellte der Verein 1970 der Mannschaft eine erste Sportwaffe zur Verfügung. Dieses führte auch zu verbesserten Trainingsbedingungen, wenngleich ein fester Übungsort nicht vorhanden war. Bevor nach einigen Jahren ein eigener Schießstand auf der Bühne des Kolpingsaals errichtet wurde, trainierten die Sportschützen bei Ottenjann, Laumann, Diekhues und in der Gaststätte "Zum Zeus". Seit dem Bau der Schießanlage an der Emshalle trainieren die Schützen dort wöchentlich am Donnerstagabend ab 19.00 Uhr. Viele Pokale und Urkunden zeugen von den sportlichen Erfolgen. Doch Sport ist die eine Seite in Vereinsleben der Schützen. Die Geselligkeit ist die andere. Lockere Trainingsabende, Ausflüge und sogar ein internes Schützenfest gehören zum Programm.
Alt und Jung
Der Geselligkeit ist es auch zu verdanken, dass die Kolping-Sportschützen um eine weitere Gruppe ergänzt wurde. Beim Frühschoppen des Bundesfestes 1996 fanden sich einige Mitglieder zusammen, um eine Altersschützen-Mannschaft (40+) zu gründen. Diese Gruppe zählt heute mit drei Mannschaften zum festen Bestandteil der heimischen Sportschützen-Szene.
Vereinsmeisterschaften
Traditionell veranstalten die Sportschützen die jährlichen Vereinsmeisterschaften. In dieversen Alters- und Schützenkategorien werden die Sieger ermittelt. Übrigens nehmen an diesen Meisterschaften nicht nur Aktive Sportschützen teil. Den Abschluss der jeweiligen Meisterschaft bildet die Siegerehrung mit der sog. "Pokalwäsche" und einer großen Tombola - ein gemütlicher Abend im geselligen Kreis der Kolpingsfamilie.
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©Kolping-Schützengilde